SCHUFA-Auskunft für Mieter

AdvertorialMit Deiner aktuellen SCHUFA-Auskunft zeigst Du dem Vermieter, dass Du finanziell zuverlässig bist

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Wohnungssuche mit einer SCHUFA-Auskunft ist erfolgreicher Foto: Fotolia

Das bringt die SCHUFA-Auskunft für Wohnungssuchende :

  • Die SCHUFA-Auskunft schafft Vertrauen zwischen Mieter und Vermieter, jedoch ohne dass der Mieter dazu Einblicke in seine konkrete finanzielle Situation geben muss
  • Das Zertifikat ist dank Kopierschutz und Wasserzeichen fälschungssicher und deshalb bei Vermietern und Maklern besonders geschätzt
  • Um bei den Vermietern berücksichtigt zu werden, wirst Du eine Bonitätsauskunft brauchen. Der SCHUFA-BonitätsCheck ist deutschlandweit am bekanntesten und Du kannst Dein Bonitätscheck für einmalig 29,95 Euro online mit wenigen Klicks bestellen.
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So funktioniert die SCHUFA-Auskunft

Das beweiskräftige Dokument besteht aus zwei Teilen:

  • Der erste Teil zur Weitergabe an den Vermieter fasst die wichtigsten Daten zusammen.
  • Der zweite Teil ist nicht zur Weitergabe bestimmt. Hier führt die SCHUFA-Daten zu Deiner Person separat, detailliert und strukturiert auf. So bleibt Deine Privatsphäre geschützt.

Damit ist der SCHUFA-BonitätsCheck ein vertrauenswürdiger und objektiver Bonitätsbeleg!

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Infos zur SCHUFA-Auskunft

Wissenswertes für Wohnungssuchende:

Die SCHUFA-Auskunft zeigt dem Vermieter an, wie zuverlässig Du bisher als Schuldner Deinen laufenden Verpflichtungen nachgekommen bist. Das kann die Bezahlung von Mieten, Ratenkrediten, Telefonrechnungen und vieles mehr betreffen. Dazu wird ein Punkte-System verwendet. Es werden jedoch keine Angaben zu Deinen konkreten finanziellen Verhältnissen gemacht.

Wissenswertes für Vermieter:

Die SCHUFA-Auskunft gibt an, wie verlässlich ein Mietinteressent bisher seinen oder ihren laufenden finanziellen Verpflichtungen nachgekommen ist. Jedoch ist der SCHUFA-BonitätsCheck nicht immer erhältlich, so z.B. dann, wenn der SCHUFA zu einem Mieter keine Daten vorliegen. Es empfiehlt sich in diesen Fällen, zusätzliche Auskünfte wie die Mietschuldenfreiheitsbescheinigung und aktuelle Einkommensnachweise vom Bewerber einzuholen.

Was sagt die SCHUFA-Auskunft über mich aus?

Um die Auskunft der SCHUFA richtig werten zu können, sollte man verstehen, wie die Auskunft erzeugt wird. Dazu greift die SCHUFA auf einen Datenbestand über rund 67,2 Millionen Personen und 5,3 Millionen Unternehmen zu und wertet kreditrelevante Informationen aus.

Anzahl und Art der Kreditaktivitäten, etwaige Zahlungsausfälle und Informationen darüber, seit wann jemand Erfahrungen mit Kreditgeschäften gesammelt hat, fliesen in das Bewertungssystem ein. Bei diesem Verfahren handelt es sich um eine sogenannte logistische Regression, die von Mathematikern und Statistikern entwickelt wurde. Das Verfahren ist praxiserprobt und wird zur Prognose von Risikowahrscheinlichkeiten verwendet.
(Quelle: SCHUFA)

Gut zu wissen:

  • Das SCHUFA-Verfahren wurde von dem mathematischen Institut der Universität Bayreuth geprüft und für seinen Zweck als sehr gut geeignet befunden. Das statistische Beratungslabor an der Ludwig-Maximilian-Universität hat das SCHUFA-Verfahren für datenschutzrechtlich zuverlässig befunden.
  • Standardmäßig nutzt die SCHUFA kein Geoscoring, d.h. bei rund 99,7% aller Scoreberechnungen spielt es keine Rolle, ob jemand in einer guten oder in einer weniger guten Gegend wohnt, so die SCHUFA. Nur in Ausnahmefällen, wenn z.B. eine Person gänzlich unbekannt ist und es sich beispielsweise um eine Kreditvergabe handelt, kann auf ausdrücklichen Kundenwunsch ein Geoscoring durchgeführt werden.
  • Die SCHUFA verzichtet auf Social Scoring und nutzt keinerlei Informationen aus sozialen Netzwerken.
  • Zu über 90% aller bei der SCHUFA gespeicherten Personen liegen ausschließlich positive Informationen vor, und das ist auch gut so.
  • Außerdem kannst Du bei der SCHUFA eine kostenlose Datenkopie nach Art. 15 DSGVO als stichtagsbezogene Kontrollinformation anfordern, um z.B. zu sehen, welche Daten bei der SCHUFA über Dich gespeichert sind.
    Aber Vorsicht: diese Datenübersicht ersetzt jedoch nicht den SCHUFA-BonitätsCheck und sollte vertraulich behandelt werden, denn sie enthält sensible persönliche Informationen.
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Quelle: SCHUFA.

 

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