das itsmydata Bonitätszertifikat -Anzeige-

Auf der Suche nach einer Mietwohnung fordern die Vermieter von potentiellen Mietern zahlreiche Informationen und Dokumente an. Neben einer Mieterselbstauskunft, Einkommens- und Mietzahlungsnachweisen, wird besonders häufig ein Nachweis für die Bonität eingefordert.

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Das persönliche Bonitätszertifikat von itsmydata

Unser persönliches Bonitätszertifikat kostet EUR 11,90 und kann direkt online und digital erstellt werden und beinhaltet die Daten von bis zu vier Auskunfteien mit unterschiedlichem Branchenfokus: nämlich Daten der SCHUFA (Fokus Bankdaten), Daten von Boniversum (Fokus Online-Handel), Daten von CRIF-Bürgel (Fokus Telekommunationsdaten) und Informationen von Arvato infoscore (Fokus Versicherungen).

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Je Auskunftei wird der erreichte Bonitätsscore ausgewiesen und zudem eine Information dargestellt, ob Negativmerkmale im Zahlungsverhalten über die Person vorliegen. Die Aussagekraft des itsmydata Bonitätszertifikats ist damit verlässlich und von Vermietern anerkannt. Ein Sicherheits-QR-Code stellt außerdem die Authentizität der Zertifikate sicher und verhindert falsche Informationen. Über den Verifikationscode kann die Echtheit des Zertifikats durch den Vermieter überprüft werden.

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Mit der Anforderung des Bonitätszertifikats erhält man die Selbstauskünfte aller vier Auskunfteien; wobei die Daten von Boniversum umgehend zur Verfügung gestellt werden und die Informationen der weiteren Auskunfteien in der Regel nach 14 Tagen eintreffen. Die Daten werden bei itsmydata auf end-to-end verschlüsselten Servern verarbeitet.

Vier Gründe für das itsmydata Bonitätszertifikat

Umziehen ist teuer genug!

29,95 € für einen Bonitätsnachweis für deinen Vermieter findest du zu teuer? Wir auch! Deswegen bekommst du unser Bonitätszertifikat für nur 11,90 €!

Sofort herunterladen, weiterleiten oder ausdrucken.

Tagelang warten? Nicht bei uns! Du kannst dein Bonitätszertifikat sofort herunterladen, per E-Mail weiterleiten oder ausdrucken und deinem Vermieter vorlegen.

Zertifikat mit deinen Bonitätsscores & einem Negativcheck.

Du bekommst bei uns deine Bonitätsscores von bis zu vier Auskunfteien (Boniversum, Schufa, Infoscore, CrifBürgel) und erfährst, ob Negativmerkmale vorliegen.

Umfangreiche Informationen.

Neben deinem Score bekommst du umfangreiche Informationen von Boniversum, der Schufa, Infoscore und CrifBürgel in Form einer Selbstauskunft zugeschickt.

Bonität und ihre Rolle bei der Wohnungssuche

Die Bonität bzw. Kreditwürdigkeit hat generell im Alltag eine sehr wichtige Bedeutung, denn sie ist entscheidend für das Zustandekommen und die Konditionen von zahlreichen Verträgen. Beispielsweise beim Abschluss eines Mobilfunk-, Leasing- oder Kreditvertrages wird zuvor eine Bonitätsprüfung durch die Vertragspartner durchgeführt. Doch auch besonders bei der Wohnungssuche ist eine gute Bonität sehr wichtig. Ein Vermieter will seine Wohnung nur an möglichst solide Mieter vermieten. Daher möchte nahezu jeder Vermieter vor der Unterzeichnung eines Mietvertrags eine Auskunft über die Bonität eines Mietinteressenten haben, um sicher zu gehen, dass dieser die monatlich fällige Miete zuverlässig bezahlen kann und wird.

Als Bonitätsnachweis dient meist eine Art Zertifikat, welches die Bonität bescheinigt. Solche Bonitätsnachweise werden von Wirtschaftsauskunfteien ausgegeben, welche Informationen über das Zahlungsverhalten von fast jedem deutschen Bürger sammeln.

Wie ist eine Bonitätsauskunft aufgebaut?

Eine Bonitätsauskunft besteht im Normalfall aus zwei zentralen Bestandteilen. Häufig findet man auf einem solchen Nachweis einen Bonitätsscore. Dieser entspricht einer Kennzahl, die die Wahrscheinlichkeit ausdrückt, zu der ein Mieter seine Mietzahlungen begleichen wird. Zudem findet sich eine Information darüber, ob negative Einträge – sogenannte Negativmerkmale – im Zahlungsverhalten des Mietinteressenten bekannt sind. Die Bonität ist demnach als gut zu bewerten, wenn der Bonitätsscore möglichst hoch ist und gleichzeitig keine Negativmerkmale vorliegen.

Welche Bonitätsauskünfte werden genutzt?

Besonders bekannt und von vielen Vermietern gefordert ist die SCHUFA-Bonitätsauskunft, welche für 29,95€ erworben werden kann. Sie wird von Deutschlands größter Auskunftei – der Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung, kurz SCHUFA, – ausgestellt und hat sich als eine Art Standard etabliert. Es existieren jedoch noch weitere Auskunfteien, die ebenfalls vielfältige Informationen über die Bonität von Privatpersonen in Deutschland sammeln und ausweisen können. Beispielsweise stellt das itsmydata Bonitätszertifikat eine echte Alternative zur SCHUFA-Auskunft dar.

Die kostenlose SCHUFA-Selbstauskunft über itsmydata einholen

Neben den gängigen kostenpflichtigen Bonitätsauskünften wird im Internet auch oft von einer kostenlosen SCHUFA-Auskunft gesprochen. In der Tat existiert eine kostenlose Auskunft der SCHUFA. Diese muss jedoch eindeutig von der kostenpflichtigen Bonitätsauskunft abgegrenzt werden. Bei der kostenlosen Auskunft, die man von der SCHUFA erhalten kann, handelt es sich um eine Art Datenkopie im Rahmen des Auskunftsrechts in Artikel 15 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Diese Selbstauskunft enthält sehr sensible Daten und sollte auf keinen Fall einem Vermieter vorgelegt werden. So sind hier beispielsweise einzelne Verträge aufgelistet, die eine Person in der Vergangenheit abgeschlossen hat. Sie eignet sich nur dafür, dass Privatpersonen erfahren, wie die SCHUFA ihre Bonität einschätzt. Um im Alltag und auf der Wohnungssuche keine Überraschungen zu erleben macht es daher durchaus Sinn, diese kostenlose SCHUFA Selbstauskunft regelmäßig einzuholen. Auch dabei unterstützt itsmydata und die kostenlose SCHUFA- Selbstauskunft kann ganz einfach über das persönliche Datenkonto eingeholt werden.
Wird jedoch ein Nachweis gegenüber Dritten, wie z.B. dem Vermieter, gefordert, sollte unbedingt auf einen der kostenpflichtigen Nachweise in Form eines Zertifikats zurückgegriffen werden. Auskünfte wie das itsmydata Bonitätszertifikat oder die kostenpflichtige SCHUFA Bonitätsauskunft enthalten nur die nötigsten Informationen und schützen somit die Daten und die Privatsphäre der Privatpersonen. Daher werden nur die zwei zentralen Bestandteile einer Bonitätsauskunft, nämlich ein Bonitätsscore und eine Information, ob Negativmerkmale vorliegen, ausgewiesen.

Datensouveränität in Zeiten von Big Data als Leitbild von itsmydata

Das Bonitätszertifikat stellt nur einen kleinen Teil der Datenwelt des in 2017 gegründeten Unternehmens itsmydata dar. itsmydata ebnet in Zeiten von Big Data den Weg zu einem konstruktiven, fairen Miteinander von Individuen und der Wirtschaft. Mit dem kostenlosen persönlichen Datenkonto hat man die Möglichkeit die eigenen personenbezogenen Daten bei verschiedensten Unternehmen anzufragen und sie zentral und sicher zu speichern. Durch die anschauliche Visualisierung der Daten steigt die Transparenz und das Verständnis, welche personenbezogenen Daten Unternehmen verarbeiten. Es ist auch möglich die Daten löschen oder korrigieren zu lassen.

Den Zustand, in dem Menschen proaktiv Einfluss auf die Nutzung ihrer personenbezogenen Daten nehmen, bezeichnet man auch als Datensouveränität. „Viele Nutzer haben die Kontrolle über ihre Daten verloren. Wir wollen unseren Nutzern die Hohheit und Kontrolle über Ihre Daten zurückgeben, sodass sie den Wert der Daten verstehen und nutzen können.“, so Gründer und CEO Alexander Sieverts. Sie sind überzeugt davon, dass ein solcher transparenter Umgang die Basis für die digitale Transformation der Wirtschaft ist. Rechtsgrundlage dafür ist die Datenschutz-Grundverordnung (DGSVO), welche 2018 in Kraft getreten ist. Unter Anderem erlaubt sie es Personen über sie es von Unternehmen gespeicherte Daten einzusehen, diese korrigieren und auch löschen zu lassen.

Zusätzlich zum kostenlosen Datenkonto bietet itsmydata auch attraktive Datenservices wie das Bonitätszertifikat an. Diese Services ermöglichen eine selbstbestimmte und sinnvolle Nutzung der eigenen Daten.

mit freundlicher Unterstützung der itsmydata GmbH

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