Apartments in Boardinghäusern

Bezahlbare und langfristig vermietete Apartments ohne Verwaltungsaufwand – das sind Apartments in Boardinghäusern. Sie liegen bei Kapitalanlegern im Trend – wir beleuchten hier dieses Anlagekonzept:

Apartments in Boardinghäuser sind zweckmäßig voll möbliert - oft auf Kosten des Trägers

Boardinghaus: was ist das?

In Ballungsräumen ist die Wohnungsnot besonders hoch aber kleine Wohnungen werden dort kaum noch gebaut, da sie in der Herstellung besonders teuer sind. Für Berufsanfänger, Projektmitarbeiter und Menschen, die längerfristig rasch eine Unterkunft benötigen wird die Wohnungssuche auf dem klassischen Immobilienmarkt immer schwieriger. Hier bieten Boardinghäuser eine perfekte Wohnlösung: sie stellen

  • sofort verfügbare und
  • komplett ausgestattete

Klein-Apartments zur Verfügung. Mit hotelähnlichen Leistungen stellen die gemanagden Boardinghäuser auch eine immer beliebter werdende Alternative zu den klassischen Beherbergungsbetriebeninfo wie Pensionen und Hotels dar. Wer sofort eine bezugsfertige Wohnung braucht oder nur interimsweise unterkommen will, kann sich unkompliziert in einem Boardinghaus einmieten.

Da die Apartments oft mit zubuchbaren Service-Leistungen angeboten werden, findet man sie auch unter dem Begriff Serviced-Apartments auf dem Immobilienmarkt. Mit Auslastungsquoten von durchschnittlich 80% sind die Boardinghäuser als Kapitalanlage auch bei Investoren gefragt.

Anleger können seit einiger Zeit mit dem Kauf eines Apartments an diesem Konzept teilhaben. Was es bringt, worauf Anleger achten sollten und aktuelle Angebote für Anleger:

Vorteil: Apartments in Boardinghäusern machen kein Stress mit der Miete

Für Käufer eines Apartments in einem Boardinghaus ist stets ein langfristiger Mietvertrag verbunden. Der Pächter bewirtschaftet das komplette Haus und zahlt die Miete für alle Apartments unabhängig von der Belegung. Das liegt nicht nur im Interesse des Eigentümers, sondern auch im Interesse des Trägers, der sein Bewirtschaftungskonzept umsetzt. Im Gegensatz zu einem Mietpool sind bei Apartments in Boardinghäusern auch keine Mietschwankungen möglich, denn das ist vertraglich ausgeschlossen.

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… auch kein Stress mit dem Mieter

Die komplette Bewirtschaftung des Apartments übernimmt der Betreiber. Der Anleger hat mit diesem Prozess keine Berührungspunkte. Ob das Apartment belegt ist oder nicht, ist allein Sache des Betreibers. Mietminderungen oder Mietausfälle sind zudem nicht möglich, da die Apartments über einen Buchungsprozess vergeben werden und die Miete bei Einzug bezahlt wird.

Keine Angst vor Sanierungsstau

Ein weiterer Vorteil für Anleger besteht darin, dass für die Innenausstattung der Apartments die Betreiber der Boardinghäuser zuständig sind. Sie nehmen die Möblierung vor und kümmern sich um Schönheitsreparatureninfo sowie um die laufende Instandhaltunginfo. Als Eigentümer eines Boardinghaus-Apartments ist man dagegen auch in der Pflicht, eine Rücklage anzusparen. Die Rücklage dient dazu, später erforderliche Sanierungen an Dach und Fachinfo vornehmen zu können.

Apartments in Boardinghäusern: Lagen in Metropolregionen sind sinnvoll

Es liegt auf der Hand, dass der Bedarf für Boardinghäuser insbesondere in Metropolregionen und in Großstädten hoch ist. Meistens benötigen die Häuser zudem eine verkehrsgünstige Lage, damit die Bewohner von dort rasch an ihre Zielorte gelangen. Als günstig haben sich auch Lagen in der Nähe zu einem Gewerbegebiet erwiesen. Dort ein vermietetes Apartment zu kaufen mag nicht jeden Anleger überzeugen ist aber für die erfolgreiche Bewirtschaftung der Häuser oft dienlich.

Inflationsschutz bis 100%

Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil von Boardinghäusern ist, dass ihre Mietverträge mit den Investoren inflationsgeschützt sind. So sind die Mieten vertraglich indexiert. Das bedeutet, dass sich die Mieten an die Inflationsentwicklung anpassen. Steigen die Verbraucherpreise, dann steigt auch die Miete.

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Erfolgsfaktoren für Anleger

Wer in den Wachstumsmarkt Boardinghaus investieren möchte, findet aktuell einige Konzepte am Markt. Doch so unterschiedlich die Konzepte sind, so unterschiedlich sind auch die damit verbundenen Risiken:

Standort und Lage

Ein wichtiges Erfolgskriterium für Boardinghäuser ist der Standort, weniger als die konkrete Lage. In Großstädten, in Städten mit großen Universitäten, Messezentren und touristischen Hotspots sind Boardinghäuser gefragt. Gut ist die Nähe zu einem Gewerbegebiet, eine gute Verkehrsanbindung sollte ebenfalls vorhanden sein.

Qualität des Trägers

Bei durchschnittlichen Auslastungsquoten von 80%quelle sind die Häuser aktuell schon ein Selbstläufer. Aber es kann auch anders kommen – das hat Corona gezeigt. Für Anleger macht es einen Unterschied, ob es sich um einen erfahrenen und bonitätsstarken Träger handelt oder eher nicht. Existiert die Firma schon länger und bewirtschaftet sie mehrere Häuser ist dies eher ein Qualitätsmerkmal, als wenn es sich um einen Newcomer handelt.

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Größe und Bauausführung

Damit ein Boardinghaus gut bewirtschaftet werden kann, benötigt es eine Mindestgröße. Die Apartmenthäuser sollten mindestens 70 bis 100 Wohneinheiten beinhalten, bei kleineren Häusern kann der Betrieb schneller unrentabel werden. Denn unabhängig von der Anzahl der Apartments sind auch Boardinghäuser auf eine effiziente Verwaltung angewiesen.

Umsatzsteuer Befreiung

Es gibt Boardinghäuser, dort kauft man mit einem Apartment eine gewerbliche Liegenschaft. Steuerlich werden Käufer hier als Gewerbetreibende eingestuft und versteuern Mieten aus einem Gewerbebetrieb. Das hat Vor- und Nachteile. Wer als Privatanleger keine Vorteile aus umsatzsteuerpflichtigen Mieten ziehen kann, der sollte sich auf Boardinghäuser konzentrieren, die von der Umsatzsteuer befreit sind oder deren Verwaltung das Meldeverfahren für die Umsatzsteuer der Anleger übernimmt.

Fazit: Apartments in Boardinghäuser sind eine interessante Alternative zu klassischen Wohnimmobilien für Anleger. Wer nach verwaltungsarmen Investments mit vergleichsweise geringen Anlagesummen sucht, sollte diesen Markt unter seine Lupe nehmen.

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