Eigentumswohnung kaufen

Wie man es schafft, eine Eigentumswohnung zu kaufen

Eigentumswohnung kaufen 1
Sparziel Eigentumswohnung

Was jeder tun kann, um später eine Wohnung kaufen zu können:

Hier erfahren Sie

  • welche Ansparinstrumente es gibt und worauf man achten sollte,
  • wo es beim Sparen auf eine Wohnung Vorteile für junge Menschen gibt,
  • wann der beste Zeitpunkt gekommen ist, um eine Wohnung zu kaufen,
  • was man grundsätzlich beim Kredit für eine Eigentumswohnung beachten sollte.

 

Sparen für eine Eigentumswohnung – Ansparinstrumente:

Hier vergleichen wir die sicheren Sparmethoden, wo Ihr Geld sicher und schwankungsfrei angelegt wird. Neben Banksparplänen, Festgeldkonten, Laufzeitkonten bieten sich auch Bausparverträge an. Wenn Sie wissen, welche Varianten für Sie in Frage kommen, können Sie online über unseren Bankenvergleich weitersurfen und den für Sie passenden Sparplan finden. 

Sparen auf eine Eigentumswohnung - welche Sparpläne eignen sich?

In diesem Artikel informieren wir:

  • Welche Sparpläne sicher und schwankungsfrei sind,
  • Wo die Unterschiede bei den sicheren Sparplänen liegen,
  • Wo die Vor- und Nachteile von sicheren Sparplänen liegen.

 

Wohnung kaufen mit einem Bausparer

Wir finden, gerade junge Leute und Sparer mit niedrigem Einkommen sollten sich das Bausparen näher ansehen. Aber auch alle anderen Sparer sollten den Bausparkassen eine Chance geben – denn die Kassen haben sich in Krisenzeiten bisher als sichere Bank bewährt und bieten oft Extrazinsen und gute Kombinationsmöglichkeiten mit Bankfinanzierungen an.

Wohnung kaufen mit einem Bausparer

In diesem Artikel erfahren Sie:

  • Wie funktioniert Bausparen?
  • Was ist nicht so gut beim Bausparen?
  • Was kostet ein Bausparvertrag?
  • Bausparen im Vergleich zu Festgeld oder Banksparplan

 

Wohnung kaufen mit einem Bankkredit

Damit die Bank einen Kredit für den Kauf einer Wohnung gibt, brauchst man aus der Sicht der Bank zwei Dinge: eine gute Bonität und eine beleihbare Wohnung. Bei der Bonität prüft die Bank, ob Ihre Einkommens- und Vermögenssituation für die Vergabe eines Kredits an Sie ausreicht. Bei der Wohnung schaut sich die Bank den Beleihungswert der Wohnung an. Was Sie sonst noch über einen Bankkredit wissen sollten und worauf es beim Vergleich verschiedener Kreditangebote ankommt, erfahren Sie hier:

Finanzierung einer Eigentumswohnung

In diesem Artikel informieren wir:

  • Was Sie tun können, wenn Sie unsicher sind,
  • Was man über einen Bankkredit für den Kauf einer Wohnung wissen muss
  • Worüber ein guter Bankberater informieren sollte und
  • Welche Fehler Immobilienerstkäufer vermeiden sollten

 

Bausparkredit contra Immobilienkredit – was ist besser?

Gute Frage aber leider so nicht zu beantworten: es kommt darauf an, was für Sie besser ist. Beide Kreditarten bieten Vor- und Nachteile. Ein Bausparvertrag ist häufig für junge Menschen attraktiv, weil es hier z.B. die Wohnungsbauprämie gibt. Beim Immobilienkredit kann die Kreditrate gestaltet werden, was viel mehr Flexibilität bietet. Wir vergleichen für Sie beide Kreditinstrumente:

Bausparkredit contra Immobilienkredit

In diesem Artikel erfahren Sie:

  • Wesentliche Unterschiede von Bausparkredit und Bankkredit
  • Wo die Vor- und Nachteile beider Kreditarten liegen
  • Welcher Kredit eher für wen geeignet ist,
  • Was Kombinationsmöglichkeiten bringen

Fachchinesisch muss nicht sein

Die häufigsten Begriffe rund um einen Immobilienkredit haben wir nachfolgend aufgelistet und mit den Begriffserklärungen in unserem Wohnungslexikon verlinkt:

Annuitätinfo

Beleihungswertinfo

Beleihungsgrenzeinfo

Hypothekinfo

Tilgunginfo

Zinsinfo

Effektivzinsinfo

Vorfälligkeitsentschädigunginfo

Unsere Serviceangebote für Sparer

Unsere Serviceangebote für eine Immobilienfinanzierung

Wann ist der der beste Zeitpunkt für einen Wohnungskauf?

Die vielleicht schwierigste Frage – grundsätzlich sollte genügend Eigenkapital vorhanden sein. Gleichzeitig sollten die Kreditraten für die Wohnung sowie der Unterhalt der Wohnung in einem vernünftigen Verhältnis zu den weiteren Lebenshaltungskosten stehen. Für eine erste Orientierung können Sie auf diese Faustregeln zurückgreifen:

  • Ihr Eigenkapital sollte mindestens 10% der Anschaffungskosten betragen, wobei für die Anschaffungskosten der Kaufpreis + Grundsteuer + Notargebühren + evtl. Maklerhonorare gerechnet werden. 
  • Für den Unterhalt der anzuschaffenden Wohnung einschließlich dem Bankdarlehen sollten Selbstnutzer maximal 40% ihres Nettoeinkommens aufwenden. Beim Unterhalt für die Wohnung sollten Sie neben der Rate für den Kredit auch das Hausgeld einschließlich der nicht umlagefähigen Betriebskosten zu berücksichtigen.
    Sind diese Voraussetzungen gegeben, spielt der Zeitfaktor eine tragende Rolle: je früher man in seinem Berufsleben damit anfängt, eine Immobilie zu kaufen, desto länger kann man sich Zeit mit der Tilgung lassen. Alternativ ist man früher schuldenfrei. Jüngere Menschen haben also größere Handlungsspielräume als Käufer mit einem Einstiegsalter ab 40+.  Je älter ein Käufer ist, desto mehr Eigenkapital oder alternative Sicherheiten verlangt eine finanzierende Bank von ihm.

Das sollte man grundsätzlich bei der Fremdfinanzierung für eine Eigentumswohnung beachten

Ein Kredit ist immer dann sinnvoll, wenn er die eigenen Handlungsspielräume vergrößert! Dabei ist es heutzutage nicht unbedingt erforderlich, immer an die komplette Abbezahlung des Darlehens zu denken. Stellen Sie sich vor, Sie leben 20 Jahre in Ihrer Eigentumswohnung, um dann, wenn z.B. das Arbeitsleben endet, an einen anderen Standort umzuziehen. Selbst wenn der Kredit bis dato nicht abbezahlt ist, könnten Sie dennoch die Immobilie verkaufen und eine dann noch vorhandene Restschuld z.B. über einen höheren Verkaufserlös ablösen. Dies ist in Bezug auf eine zukünftige Wertentwicklung der Immobilie durchaus eine realistische Perspektive. 

Alternativ könnte es sinnvoll sein, den Kredit bereits deutlich früher abzubezahlen. Manche Menschen können eine Erbschaft einsetzen, andere können durch Einkommenszuwächse höhere Sondertilgungen vornehmen. Dann sollte der Kreditrahmen so gestaltet werden, dass er eine höhere Flexibilität zulässt. Dies kann man dadurch erreichen, dass man das Fremdkapital auf verschiedene Darlehen mit unterschiedlichen Laufzeiten und Tilgungshöhen verteilt, indem man z.B. ein Bankdarlehen mit einem Bausparer kombiniert. 

Bei allen Überlegungen und Berechnungen ist es immer interessant, diese Fragen zu beantworten:

  • wann ist der Kredit abbezahlt? Welche Restschuld ist nach einer Laufzeit von x Jahren noch übrig?
  • was kostet der Kredit insgesamt, d.h. welchen Zinsbeitrag muss an die Bank bezahlt werden?
  • wie flexibel kann das Darlehen bedient werden? Wann sind Sondertilgungen möglich, wie lange kann im Bedarfsfall mit den Raten ausgesetzt werden?

Autoreninfo: Redaktion wohnung-jetzt.de

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