Finanzierung von Immobilien

Liquidität

Liquidität (von lateinisch liquidus für flüssig) bezeichnet verfügbare Geldmittel, wie z.B. Bargeld.

Mahnung

Die Mahnung oder Zahlungserinnerung ist die bestimmte und eindeutige Aufforderung des Gläubigers an den Schuldner, die geschuldete Leistung zu erbringen.

Nebenerwerbskosten

Beim Kauf einer Immobilie oder eines Grundstücks fallen neben dem Kaufpreis (einmalig) weitere Kosten an. Diese Nebenerwerbskosten setzen sich zusammen

Negativzins

Der Negativzins, umgangssprachlich (und fälschlicherweise) oft auch Strafzins genannt, muss von demjenigen gezahlt werden, der Geld an andere verleiht. Beispiel:

Pfandbrief

Jedes Kreditinstitut, das die erforderliche Erlaubnis von der BaFin (Finanzdienstleistungsaufsicht) hat, kann Pfandbriefe als Refinanzierungsmittel einsetzen. Der Pfandbrief ist eine

Pfandrecht

Wenn eine bewegliche Sache oder ein Recht verpfändet wird, ist der Gläubiger nach deutschem Recht Inhaber eines Pfandrechtes. Im Gegenzug

Ratenkredit

Von einem Ratenkredit spricht man dann, wenn es sich um die Anschaffung von Waren wie z.B. Möbel für die Wohnung

Rendite

„Bei der Rendite wird das Verhältnis aus Ein- und Auszahlungen, die mit einer Sache verbunden sind, ermittelt. Die häufigste Rendite-Berechnung

Rentenschuld

Wird ein Grundstück in der Form belastet, dass zu regelmäßig wiederkehrenden Terminen ein bestimmter Betrag (Rente) aus dem Grundstück zu

Restnutzungsdauer

Von der Restnutzungsdauer spricht man im Zusammenhang mit der Wertermittlung von bebauten Grundstücken. Für die Werteinschätzung interessiert neben dem Herstellungswert

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